Der Verfasser ist bei der Verfolgung einer archaologischen Problematik auf ein Gebiet gefuhrt worden, zu dessen kompetenter Behandlung ihm die meisten Vor- aussetzungen fehlen. Sich trotzdem auf diese Untersuchung einzulassen, schien gerechtfertigt, wei das Problem erst yom archaologischen Standpunkt aus seine eigentliche Scharfe bekommt. Allerdings muBte sich der Verfasser auf leicht zugangliche Quellen beschranken und konnte um des Zusammenhangs willen auch auf Materialien aus zweiter Hand nicht verzichten. Das letzte Wort wird naturlich beim Fachmann der Kunstgeschichte bleiben, der die Denkmaler und die literarischen Zeugnisse besser uberblickt. Auch lieBe sich fast jede der hier angefan- genen Betrachtungen betrachtlich vertiefen. Zeitliche Unterbrechungen der Arbeit und unterschiedliche Bibliotheksverhalt- nisse haben zu U nebenheiten in der Darstellung gefuhrt, die sich leider nicht mehr glatten lieBen. Fur die Nachweise konnte nicht immer auf die Standardwerke zuruckgegriffen werden. Zahlreiche Bucher standen nur kurzfristig zur Verfugung, so daB eine Kontrolle der Zitate und der referierten Meinungen nicht moglich war.