Akustische Phanomene sind unsichtbar und verganglich - sie bildlich zu fassen, stellt einen anspruchsvollen kunstlerischen Akt dar. Die interdisziplinaren Beitrage untersuchen kunstlerische Strategien ihrer Darstellung, indem sie aus kunsthistorischer und musikwissenschaftlicher Sicht epochenubergreifend auf formale und inhaltliche Aspekte diverser Schlusselwerke eingehen.