Wenn Rupert mit der Schwiegermutter...Es war einer dieser Nachmittage mit Erdbeerkuchen und Schlagsahne, einem wunderbar blauen Himmel, einem lauen Luftchen, der nicht hatte schoner sein konnen. Wenn da nicht Ruperts nervige Schwiegermutter gewesen ware, die sich zum Kaffee gleich selbst eingeladen hatte, und wenn es da nicht plotzlich einen fiesen Knall gegeben hatte. Der Knall war schnell erklart: Aus heiterem Himmel hatte eine Mowe eine Hinterlassenschaft fallen gelassen, die ganz bestimmt nicht auf Ruperts Windschutzscheibe gehorte: ein menschlicher Finger. Und bei Ruperts Nachbarn, einem nervigen Musiklehrer, stand die Verandatur schon seit geraumer Zeit offen. Als Rupert sich dem Haus naherte, ahnte er Schlimmes. Und tatsachlich lag der Lehrer tot neben dem Klavier. Eine Ermittlung der besonderen Art beginnt, denn noch glaubt Rupert fest daran, dass er ohne seine Schwiegermutter ermitteln kann. Kann er nicht!