Theodor und Emilie Fontane sind im September 1873 auf dem Weg nach Gut Wustrau. Wahrend sich beide uber den Ruppiner See rudern lassen, ertont in der Stille des Spatsommertages ein Schuss. Hat die Jagdsaison begonnen? Beim Souper ereilt Graf von Zieten-Schwerin die Nachricht, dass im Forst von Altfriesack ein Toter liegt - im Abendanzug, die Pistole neben sich. Es ist der in den Grunderjahren zu Reichtum gekommene Baulowe Schwartz aus Berlin. Fontane zweifelt an der Selbstmordthese des markischen Amtsgerichtsrats und beginnt, sehr zum Leidwesen Emilies, selbst zu ermitteln ... Weitere Fontane-Krimis in der Reihe: "Hundstage. Theodor Fontane und der Tote im Walzwerk", "Schneegestber. Theodor Fontane und der Brudermord", "Nachsaison. Fontane und die Bettler von Neapel"