Uri und Nora ziehen mit ihren Kindern von Bilbao nach Manhattan, um dort ein besseres Leben zu beginnen. Genau wie die feministische, pazifistische Vordenkerin Rosika Schwimmer, die in den 1920-er Jahren aus Budapest kam, um die von Patriarchat und Rassismus geprägten Vereinigten Staaten friedlich zu revolutionieren. Über Rosika will Uri eine Biografie schreiben, wie sie Worte gegen politische Gewalt setzte – ein Thema, das ihm und Nora als Basken nur allzu vertraut ist. Doch genau wie vor 100 Jahren ist New York eine Stadt, die sich jungen Zuwanderern gegenüber vor allem feindselig zeigt …