Grundbegriffe versteht Heidegger als "Grund-Begriffe", das sind solche, die allem den Grund geben und den Menschen in seinem Wesen beanspruchen. Das Wesen des Menschen erscheint dabei als wesenhaftes Eingelassensein des geschichtlichen Menschen in den Anfang, in das "Wesen" des Grundes (Zweiter Teil). Im ersten Teil legt Heidegger dar, dass in der Erorterung des "ist" (des Seins) nur das Seiende als Ganzes thematisiert wird, der Unterschied aber zwischen dem Sein und dem Seienden vergessen wird und demzufolge auch das Sein selbst der Vergessenheit anheimfallt. Leitworte uber das Sein lassen dessen Unfasslichkeit fur das von der Metaphysik gepragte Denken erkennen.