In diesem Buch werden systematisch die strategisch wie operativ unterschiedlichen Herangehensweisen von Investment-Gesellschaften (im Sinne unabhangiger VC- und PE-Firmen), Industrie-Unternehmen (bzw. deren Beteiligungstochtern) und Family Offices bei deren Startup- und Private-Equity-Beteiligungen herausgearbeitet und verglichen. Im Fokus steht dabei der deutsche Markt. Anhand von 15 Hypothesen diskutiert der Autor in seiner empirischen Untersuchung, nach welchen Kriterien die Investoren ihre Targets bewerten, wie und anhand welcher Kennzahlen sie diese nach ihrem Einstieg steuern und ob sie ihre selbstgesteckten Ziele erreichen. Dabei dienen vier Module - zum strategischen Framework, zur Strukturierung der Investments und deren Absicherung sowie zur Erfolgsbewertung des Gesamt-Portfolios - als modelltheoretische Grundlage.