Kurzweilig erzahlt Andreas Malessa von Mannern, denen die Geschichte erst verspatet recht gab. Von Mannern, die posthum wirkungsvoller wurden, als sie zu Lebzeiten je waren. Er zeigt, dass auch Genies durch Durststrecken mussten und in Sackgassen gerieten, Ruck- und Fehlschlage und Sinnkrisen zu uberstehen hatten, ja scheinbar scheiterten, bevor ihre Bedeutung schlie lich doch erkannt wurde. Es sind viele, deren Stra e zum Erfolg einen Umweg uber den Frust macht. Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende.