Die Manner ritten vom Pecos herauf. Sie waren grau vom Staub, unrasiert, und wirkten von der Hitze ausgedorrt. Doch sie saen geschmeidig und wie Cowboys in den Satteln. Schwere Flap-Chaps wippten im Rhythmus der Hufschlage an ihren Beinen, tief waren die breitrandigen Hute in die Gesichter gezogen. Das Land lag endlos weit und eben vor ihnen, flach wie eine Pfanne, und auch so hei. Wolkenlos spannte sich der blaue Himmel uber dem ausgedorrten Land. Die Luft war mit winzigen Staubteilchen durchsetzt und flimmerte vor Hitze. Die Manner naherten sich der Overlandstrae, die sich in unzahligen Windungen wie eine graue Schlange durch die Ebene zog. Das Gras am Rand des ausgefahrenen Wagenweges war hart und von der Sonne verbrannt. Ab und zu strich ein leichter Windhauch uber das Land. Doch er brachte keine Kuhlung. Er war schwul und trocken. Die Manner hatten die Overlandstrae nun erreicht. Ihre Pferde verfielen in langsamen Schritt. Mude lieen sie die Kopfe sinken. An einer dichten Strauchinsel hielten sie an. Die Manner glitten aus den Satteln. Es waren vier. Wer sie sah, wute, da sie hart waren, hart und zah wie das Leder ihrer Sattel. Ihre kantigen Gesichter schienen aus Fels gehauen.