In uber 500 erhaltenen Briefen von seinen und an seine Schuler geht es um fachliche und allgemein menschliche Probleme, ihre Abschlusse und das ansprechendste Erscheinen ihrer Dissertationen (z.B. 1931/32 mit und zu Julia Gauss sowie zuletzt die Grundung der ersten Dissertationenreihe Basler Beitrage zu ... im Niehans-Verlag :Albert Bettex). In den uber 350 erhaltenen Briefen von und an den Basler und auswartige Kollegen geht es um fachliche Diskussionen zu seiner und deren Arbeit, um Rezensionen, um Probleme nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Deutschland (Fritz Lieb/Richard Alewyn, Franz Schultz/Arnold Hirsch). Gegen 700 Briefe und Karten zu Holderlin gehen an bzw. kommen von Bibliotheken (v.a. Stuttgart und Homburg) und privaten Sammlungen (u.a. Frida Arnold mit Nachlassteilen, Stefan Zweig) sowie an und von vor allem jungeren auswartigen Forschern (u.a. Wilhelm Bohm, Lothar Kempter, Ludwig Strauss, Carl Vieto, Gunther Zuntz) und den Reichner- und den Niehans-Verlag, wozu die fast 450 Schreiben vom und an den Inselverlag, fast ausschliesslich zu Zinkernagels Holderlin-Ausgabe, kommen. Zu diesen Briefwechseln, v.a. im Basler nachlassteil erhalten, kommen aus dem Stuttgarter Nachlassteil einige bisher unpublizierte Vortrage und Aufsatze Zinkernagels hinzu.